Am Samstag, den 16. Februar, findet ab 10.00 Uhr im
SPÖ-Bildungszentrum in Wien (Praterstraße 25) das 27. Josef-Hindels-Symposium
statt. Es widmet sich dem Leben und Wirken des im Oktober verstorbenen
Holocaust-Überlebenden und Antifaschisten Rudolf Gelbard (1930 - 2018). Am
Nachmittag werden zwei Verwandte von Otto Bauer (1881 - 1938), dem führenden
Theoretiker und stellvertretenden Parteivorsitzenden der Sozialdemokratie in der
Ersten Republik, an einer Diskussion teilnehmen: Katharina Adler und
Helena-Lanzer-Sillén. Alles Nähere im
Internet
Die Welser Antifa, das Bildungshaus Schloss Puchberg und das
Antifa-Netzwerk laden zum Politischen Aschermittwoch ein: am 6. März, um 20.15
Uhr im Bildungshaus Schloss Puchberg. Zum Thema "Sexismus, Rassismus
und Hass im Netz" sprechen die frühere ÖH-Vorsitzende und grüne
Nationalratsabgeordnete Sigi Maurer, die Historikerin Kathrin Quatember sowie
der Extremismus-Experte Thomas Rammerstorfer. Moderieren wird Laurien
Scheinecker. Der Eintritt beträgt 10 Euro (inklusive Heringsaufstrich). Näheres
im
Internet!
Am 7. April jährt sich zum 75. Mal die Ermordung des katholischen
Priesters, Pädagogen und NS-Gegners Johann Gruber (1889 - 1944) im KZ
Gusen. Aus diesem Anlass lädt die Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
gemeinsam mit mehreren Kooperationspartner zum Symposium "Anstoß Gruber" ein:
am Freitag, dem 5. April, von 9.00 Uhr bis 17. 00 Uhr in den
Räumlichkeiten der Hochschule in Linz (Salesianumweg 3). Abmeldungen
bis spätestens 22. März unter
anstoss.gruber@ph-linz.at Näheres siehe PDF-Datei!
Im Ars Electronica Center (AEC) in Linz kann man einen virtuellen Rundgang durch die alte Linzer Synagoge machen. Der Bau ist in der Pogromnacht 1938 von den Nationalsozialisten zerstört worden. Näheres im Internet!
Hier eine Kurzversion des Rundgangs als YouTube-Clip:
Der Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim (Gemeinde Alkoven, Schlossstraße 1) bietet öffentliche Begleitungen an, und zwar jeweils am 1. Sonntag im Monat von 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr, der nächste ist am 3.3.2019.
In dem geführten Rundgang durch die Ausstellung "Wert des Lebens" und die Gedenkstätte werden die wichtigsten Informationen zum Ort vermittelt. Die Kosten dafür betragen drei Euro für SchülerInnen, Lehrlinge und StudentInnen sowie fünf Euro für Erwachsene. Die Ausstellung "Wert des Lebens" sowie die Gedenkstätte und auch die Außenbereiche des Schlosses sind barrierefrei zugänglich. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Die Begleitung findet bereits ab einer Person statt.
Nähere Informationen im Internet.