Der Flüsterwitz war im Dritten Reich die am weitesten verbreitete Ausdrucksform der Nichtübereinstimmung mit dem Regime. Üblicherweise erzählte man regimekritische Witze nur an jemanden weiter, dem man trauen konnte und dessen Einstellung man kannte. Denn ein an das falsche Ohr gelangter Flüsterwitz konnte verheerende Folgen haben: Haftstrafen nach Heimtückeverordnung und Heimtückegesetz schon ab 1933, in den Kriegsjahren wurden die Strafen immer härter - bis zu Todesurteilen wegen "Wehrkraftzersetzung".
Im Folgenden einige Beispiele, zum Teil aus Franz Danimann, Flüsterwitze und Spottgedichte unterm Hakenkreuz, Dokumente, Berichte, Analysen, Ephelant Verlag Wien 2001:
(weit verbreitet war der Verdacht, die Nazis hätten im Februar 1933 den Reichstag selbst angezündet)
"Gestern habe ich Göring in der Leipziger Straße gesehen." - "So? Wo hat's denn da gebrannt?"
Der Unterschied zwischen Reichswehr und SA?
Bei der Reichswehr
heißt es: "Legt an, gebt Feuer!", bei der SA heißt es: "Gebt
an, legt Feuer!"
"Wer hat den Reichstag angezündet?"
"Die Brüder SASS"
(SA
und SS, die Brüder Erich und Franz Saß waren damals
berüchtigte Kriminelle)
( Homosexuellen-Witze über SA-Führer Röhm):
Wandspruch bei Röhm: Nach vier Uhr lass die Arbeit ruhn und freu dich auf den Afternoon.
Röhm macht Urlaub in Italien. Am warmen Po.
Jetzt versteht man, was Röhm meinte, wenn er sagte, in jedem HJler steckt ein SA-Mann.
(1934, nach der Ausschaltung der SA und Röhms
Ermordung)
Röhms Grab soll folgende Inschrift erhalten:
Hier ruht Stabschef Röhm, 47 Jahre alt.
Früher war er warm, jetzt ist er kalt.
(Zur Liquidierung der SA-Führung ohne jedes Verfahren)
Ergänzung zur deutschen Verfassung: "Der Führer ernennt und erschießt die
Minister."
(In der Ostmark erzählen auch manche Jubler vom März 1938 nachher Witze)
Bei Graf Bobby läutet nach der Volksabstimmung über den "Anschluss" mitten in der Nacht das Telefon, Bobby hebt schlaftrunken ab, am anderen Ende eine Stimme, "Oh entschuldigen Sie vielmals, ich habe falsch gewählt". Bobby: "Das haben wir doch alle, deswegen hätten Sie mich nicht mitten in der Nacht aufwecken müssen."
Früher ist uns Unrecht geschehen, jetzt geschieht uns recht.
"Vorige Woche wurden mehrere Wiener Molkereidirektoren
verhaftet." -
"Ja, warum denn das?"
"Sie haben die
vorgeschriebene Magermilch mit Ziegenmilch verbessern wollen
und jetzt meckern alle Wiener."
Beim Heurigen sitzt einer und säuft einen Liter nach dem
anderen.
Auf die Frage, ob ihm nicht Leid sei um die
Reichsmark, meint er: "Nein, nicht um die Reichsmark, um die
Ostmark!"
(Wenig Begeisterung fand man für das Wirken der italienischen Verbündeten)
Über Mussolini, den wenig erfolgreichen Nutznießer von NS-Siegen,
wurde das "Veni-Vidi-Vici" Caesars variiert:
"Ich kam, als
ich sah, dass er siegte".
Zum militärischen Nutzen der italienischen Armee: Beim deutschen Oberkommando trifft die Nachricht ein, Italien sei in den Krieg eingetreten. Da Italien im 1. Weltkrieg diesen Eintritt auf Seiten der Gegner machte, entscheidet das OKW: Den Italienern werden wir zehn Divisionen entgegenstellen müssen. Dann stellt sich heraus, die Italiener sind als Verbündete eingetreten, das OKW befürchtet: Da werden wir zwanzig Divisionen einsetzen müssen.
(Viele Witze gab es zum Englandflug von Rudolf Heß 1941)
Das kriegerische Englandlied: "Denn wir fahren, denn wir
fahren gegen Engelland", wurde so interpretiert:
Man spielt und singt im ganzen Land:
"Wir fahren gegen Engelland!"
Doch, wenn dann wirklich einer fährt,
dann wird er für verrückt erklärt.
Rudolf Heß wird Churchill vorgestellt, der ihn fragt:
"Also, Sie sind der Verrückte?"
"Nein", erwiderte Heß, "ich
bin nur sein Stellvertreter."
Im KZ treffen sich zwei alte Bekannte.
"Warum bist du denn
hier?"
"Ich habe am 5. Mai gesagt: Heß ist verrückt. Und
du?"
"Ich habe am 15. Mai gesagt: Heß ist nicht verrückt."
(Heß flog am 10. Mai 1941.)
Einige Tage nach dem Heß-Flug meldete der englische Rundfunk:
"Heute fanden keine weiteren Einflüge deutscher Minister auf
englisches Gebiet statt."
Was ist paradox? Wenn im Dritten Reich der zweite Mann als Erster türmt.
Der Stellvertreter des Führers ist der Einzige, dem die Invasion der Insel gelang.
Was unsere Führer doch so tun für uns!
Hitler stiehlt für uns,
Himmler mordet für uns. Göring frißt für uns. Goebbels lügt
für uns und Heß bittet für uns.
(Nach der Niederlage von Stalingrad 1943)
1941 sind wir vor Leningrad gelegen, 1942 vor Stalingrad, 1943 auf dem Rückgrat.
Der Optimist: "Wir verlieren den Krieg!"
Der Pessimist: "Ja,
aber wann?"
Der neue Gruß von der Ostfront:
Weidmannsheil!
Weil der Führer einen
Bock geschossen hat.
Kriegsende. Die Nazigrößen überlegen, wo sie sich verstecken sollen.
Jeder
weiß ein Plätzchen, nur Goebbels bleibt über.
Göring gibt (dem berüchtigten
Weiberer) einen Tipp:
Versteck dich im Bett bei deiner Frau, dort vermutet
dich niemand!
("Meckerer" und "Miesmacher" waren Ziele der NS-Propaganda, daher gab es dazu Witze, in denen Meckerer & Miesmacher Antwort gaben)
Zehn kleine Meckerlein
Zehn kleine Meckerlein, die saßen einst beim Wein.
Der eine ahmte Goebbels nach, da waren's nur noch neun.
Neun kleine Meckerlein, die habn sich was gedacht.
Eines hat laut gedacht, da waren's nur noch acht.
Acht kleine Meckerlein, die hatten was geschrieben.
Bei einem ist es rausgekommen, da waren's nur noch sieben.
Sieben kleine Meckerlein, die fragte man: „Wie
schmeckt's?"
Das eine sagte: "Schweinefraß!", da waren's nur noch
sechs.
Sechs kleine Meckerlein, die trafen einen Pimpf.
Der eine sagte: "Lausejung'!", da waren's nur noch fünf.
Fünf kleine Meckerlein, die saßen am Klavier.
Eines spielte Mendelssohn, da waren's nur noch vier.
Vier kleine Meckerlein, die sprachen über Ley.
Der eine sagte: "Immer blau", da waren's nur noch drei.
Drei kleine Meckerlein, die hörten Radio.
Eines stellte Moskau ein, da waren's nur noch zwo.
Zwei kleine Meckerlein, die glaubten, es hört sie keiner.
Der eine hat 'nen Witz erzählt, da war es nur noch einer.
Ein kleines Meckerlein ließ diese Verse sehn.
Da sperrt man es in Dachau ein, und jetzt sind es wieder zehn.
Einer, der sich den Mund verbrannt, der "gemeckert" hat, genießt einige Wochen eine weltanschauliche Schulung in einem Konzentrationslager. Nach der Enlassung, wird er von einem Freund gefragt, wie es ihm denn ergangen sei. "Ausgezeichnet. Gute Verpflegung. Korrekte Behandlung. Ich habe nicht zu klagen." - "Aha. Da sieht man, was die Leute erzählen. Der Maier hat ganz anderes erzählt." - "Ja, der ist ja auch schon wieder dort."
"Die Ziege und die Schnecke wetten miteinander, wer zuerst an
einem bestimmten Punkt ankommt. Die Schnecke gewinnt
natürlich." "Wieso?"
"Nun, die Ziege wurde wegen Meckerei
ins KZ gebracht. Die Schnecke aber blieb still und ist nur
gekrochen!"
Der Miesmacher stellt sich vor:
Achtung! Achtung! Ich muss mich nicht nennen,
Sie werden mich sowieso erkennen.
Ich bin der Mann, der bescheidene Mann,
der den Goebbels zum Rasen bringen kann,
gegen den der Göring am meisten bellt,
gegen den der Hitler in Tobsucht fällt.
Ich bin einer von den Millionen,
die nicht in Wolkenschlössem wohnen,
die nicht jeden Schmäh und jeden Dreh
und jede Meldung des OKW
für Wahrheit halten und nicht wie die Narren
den Hitlerdreck und den Goebbelsschmarren
und die ganze Propaganda fressen
und jedes Versprechen sofort vergessen
und jeden Schwindel mit Wonne schlucken
anstatt ihn kräftig auszuspucken.
Mich macht man nicht blöd,
mich haut man nicht hin.
Also, Sie wissen schon, wer ich bin:
Ein Miesmacher.
Der Goebbels hat g'sagt: "Der Krieg ist bald aus."
Und ich hab' g'sagt: "Ja, so schau' ma aus."
Der Goebbels hat g'sagt und der Hitler hat g'sprochen:
"Russland, das kostet uns höchstens sechs Wochen."
Und ich hab' g'sagt: "Das kost' mich an Lacher!",
und das wurmt halt die Propagandamacher.
Der Goebbels hat g'sagt und der Hitler berichtet:
"Die Rote Armee ist total vernichtet."
Und ich hab' g'sagt: "Die Rote Armee,
die bringt euch noch alle unter den Schnee."
Der Goebbels hat g'sagt: "Der Endsieg naht,
der Fall von Moskau und Leningrad."
Und ich hab' g'sagt: "Der Weg wird sich ziehn,
Moskau fällt nicht herein auf Berlin!"
Der Goebbels hat g'sagt und der Hitler hat g'redt
und haben die Köpf und die Wahrheit verdreht.
Nur ich hab' mich, sagen sie, schlecht gehalten.
Aber wer hat am Ende Recht behalten?
Der Miesmacher.
Der Goebbels hat g'sagt: "Jetzt kriegen wir Butter
aus der Ukraine - und sonstiges Futter."
Und ich hab' g'sagt: "Das Brot wird nicht besser,
es schmeckt ganz sauer und pickt am Messer."
Der Göring hat g'sagt: "Wer auf Urlaub geht,
der kriegt ein Lebensmittelpaket."
Und ich hab' g'sagt: "Wer wird das schon kriegen?
Die meisten bleiben in Russland liegen."
Der Göring hat g'sagt: "Hauptsach' ist,
dass das Volk im Winter Erdäpfel frisst."
Und ich hab' g'sagt: "Glaubt ihr dem Dicken,
er wird seinen Bauch mit Erdäpfel spicken?"
Der Hitler hat g'sagt: "Im nächsten Jahr,
siegen wir wieder, das ist klar."
Und ich hab' g'sagt: "Ein schönes Vergnügen,
so Schritt für Schritt sich zu Tode zu siegen."
Wer hat euch immer die Wahrheit g'sagt?
Der Miesmacher.
Im Rundfunk, der Generalmajor Koch,
der hat g'redt, ich hab' jetzt noch im Bauch a Loch,
der hat g'sagt: "Unsre Waffen san solchene Waffen,
das war noch nicht da, das kann keiner sonst schaffen:
das Beste, das Größte, das Stärkste, das Schwerste,
das Allerfeinste, das Allererste,
das Kolossalste, das Monumentalste,
von allem Totalen das Allertotalste,
zum Schießen, zum Fliegen, zum Fahren, zum Messen."
Aber das Wichtigste hat er vergessen:
Wer hat sie denn g'schaffen, die Wunderwaffen?
Die Wundermaschine, die hat sie g'schaffen,
die kolossalste, die monumentalste,
von allen totalen die allertotalste,
mit der wird die ganze Welt verdroschen:
die preußische Goschen.
Ich sag's halt in meinem beschränkten Sinn,
weil ich ein alter Miesmacher bin.
(Witze zum Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 waren besonders gefährlich)
Ganz Deutschland steht trauernd an Hitlers leerer Bahre
(Optimistisch ist man nimmer so sehr)
Neues Gebet: Lieber Adolf, lass das Siegen, lieber Hermann, lass das Fliegen, lieber Josef, lass das Lügen.
Genieße den Krieg! Der Friede wird schrecklich!
Inserat auf den Zeitungsseiten mit Tauschangeboten: Bitte Parteiabzeichen, suche Siebenmeilenstiefel.
Ich glaube an den Endsieg! Bevor ich mich aufhängen lasse ...
Ein Berliner und ein Essener unterhalten sich über das Ausmaß ihrer Bombenschäden. Der Berliner berichtet, das Bombardement in Berlin sei so schlimm gewesen, dass noch fünf Stunden nach dem Angriff Fensterscheiben aus den Häusern gefallen seien. Der Essener antwortete, das bedeute gar nichts, denn in Essen wären noch 14 Tage nach dem letzten Angriff die Führerbilder aus den Fenstern geflogen.
(weil die mit großem Tratra angekündigten Vergeltungswaffen erst lange auf sich warten ließen und dann nicht die erwarteten Wirkungen zeigten, bilden sich dazu auch Witze)
Was ist der Unterschied zwischen Blitz und Donner und der Vergeltung?
Blitz
sieht man, Donner hört man, von der Vergeltung sieht und hört man nichts.
V1 hat sich in London verheiratet, jetzt heißt sie Miss Lungen.
In Köln nennt man die V1, Verzähl 1
Die V3 ist ein Panzer für 100 Mann: 1 sitzt drinnen, 99 schieben ihn.
Neue Wunderwaffe der Marine: Ein U-Boot mit einer Fünfmetergummihülle. Gegen die Funkortung? Nein, das Boot fährt immerzu rund um England und radiert es aus.
(der §175 im deutschen Strafgesetz betraf die Homosexualität,
das fand Verwendung zu einem Kriegsende-Witz)
Wie heißt die neue deutsche Wunderwaffe? V 175. Alles im Arsch.
(die immer rigoroseren Einberufungen, besonders von Jugendlichern und älteren Männern zum Volkssturm, führten zu einer Witzeflut)
Bei der Musterung fragt der Arzt streng: "Was haben Sie?" -
"Ich bin kurzsichtig, Herr Oberstabsarzt." Der Arzt: "Quatsch!
Kurzsichtig sind wir alle. Ich bin kurzsichtig, die Herrn
Offiziere sind kurzsichtig, und auch der Führer ist
kurzsichtig. Trotzdem müssen wir unsere Pflicht erfüllen.
Abtreten! Kv!" (= kriegsverwendungsfähig)
Ein anderer leidet an ständigen Kopfschmerzen. "Einbildung!",
knurrt der Oberstabsarzt. "Ich habe ebenfalls dauernd
Kopfschmerzen, die Herrn Offiziere und der Führer auch.
Trotzdem erfüllen wir unsere Pflicht. Abtreten! Kv!"
Der nächste gesteht leise, dass er magenleidend sei.
"Unsinn!", schnauzt ihn der Arzt an. "Ich bin auch
magenleidend, die Herrn Offiziere sind es und der Führer
ebenso. Aber jeder erfüllt seine Pflicht. Abtreten! Kv!"
Ein anderer lächelt den Stabsarzt an und sagt: "Geben Sie sich
keine Mühe, ich bin blöde."
Der tote Hindenburg erhält von Petrus vierzehn Tage Urlaub für
einen Deutschlandbesuch. Bereits nach einem Tag ist er wieder
da. Petrus fragt ihn ganz überrascht, was ihn denn so schnell
wieder in den Himmel zurückgeführt habe.
"Nein, da war meines
Bleibens nicht", sagt Hindenburg. "Die ziehen gerade meinen
Jahrgang ein."
"Alle Kinderwagen werden jetzt beschlagnahmt." "Warum?" - "Der Jahrgang 1943 wird an die Front gefahren."
Hitler: "In Anbetracht unserer hohen Verluste im Kampf gegen die bolschewistischen Untermenschen habe ich mich entschlossen, die Schwangerschaftsdauer im gesamten Großdeutschen Reich mit sofortiger Wirkung von neun auf sechs Monate herabzusetzen."
Maikäfer flieg,
dein Vater ist im Krieg.
Jetzt ziehn sie auch den Opa ein,
das soll dann die Vergeltung sein,
Maikäfer flieg.
Krause wird für den Volkssturm gemustert. Nachdem er seine
Beinprothese abgeschnallt hat und sich anschickt, sein
Glasauge herauszunehmen, winkt der Stabsarzt ab:
"Untauglich!"
Darauf schnallt sich Krause wieder die Prothese an, humpelt
zur Tür und geht mit dem Hitler-Gruß hinaus. Murmelt der
Stabsarzt: "Und verrückt ist er auch, der Arme."
Wer hat Gold im Mund, Silber im Haar und Blei in den Gliedern? Der Volkssturm-Mann.
Die Heidelberger Stadtwacht, bestehend aus dem letzten, für den Wehrdienst nicht mehr brauchbaren Aufgebot, ist zum Appell angetreten. Die Männer stehen mit verdrossenen Gesichtern herum und erhoffen den Beginn des täglichen Alarms, um sich verdrücken zu können. Da begrüßt im hinteren Glied einer den anderen mit den Worten: "Na, auch in der Hitlerjugend-Spätlese?"
Hitler, Göring, Goebbels und Bauernführer Darré beraten die Lage:
Hitler
fragt Göring, wie lange die Luftwaffe noch durchhalten könne - "Fünf Jahre,
mein Führer!" -
"Wie lange kann die Propaganda das Volk noch
zum Weiterkämpfen bewegen?" - "Zehn Jahre, mein Führer!" -
"Reichsleiter Darré,
wie lange können Sie uns noch ernähren?" - "Zwanzig
Jahre, mein Führer!" -
"Dann können wir den Krieg ja noch lange
weiterführen!" -
Bauernführer Darré berichtigt sich: "Mein Führer,
ich meinte, ich könne uns vier noch 20 Jahre ernähren!"
Die NSDAP wirbt auch 1945 um Parteimitglieder. Der Erfolg ist bescheiden. Die Parteiführung entschließt sich daher zu einem Prämiensystem: Wer fünf neue NSDAP-Mitglieder wirbt, darf selber austreten, wer zehn wirbt, der erhält eine Bestätigung, selbst nie Mitglied gewesen zu sein.
(Vermutungen, was mit Hitler nach dem Krieg geschehen werde, werden deutlich)
Hitler steht vor einem Hitlerbild und fragt: "Was werden sie
mit uns zwei machen, wenn der Krieg verloren geht?"
Das Bild antwortet:
"Das ist ganz einfach, mich werden sie abhängen, dich werden sie aufhängen!"